„Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus in Vaduz und sparen dank der PV-Anlage Stromkosten, eine tolle Sache für die Mieter und Wohnungseigentümer.“

Alexander Amann, Vaduz

„Ich bin für 2x Ja, weil der Blick vom Turm gezeigt hat, dass trotz finanzieller Rentabilität von PV-Anlagen ganz viel neue Dachflächen ungenutzt bleiben.“

Josef Feurle, Vaduz

„Solange wir im grossen Stil Energie importieren, ist Liechtenstein nicht nachhaltig. Wenn wir der nächsten Generation ein besser aufgestelltes Land übergeben möchten, müssen wir schneller agieren.“

Luis Hilti, Triesen

„Die Flächen auf den Dächern sind sowieso schon versiegelt. Diese zweckvoll für eine PV-Anlage zu nutzen, macht deshalb aus allen drei Aspekten der Triple Bottom Line (ökonomisch, ökologisch, sozial) einfach Sinn!“

Elias Jehle, Eschen

„Ich bin für 2 x JA, weil Liechtenstein mit dem JA für mich zeigt, dass es zukunftsorientiert und innovativ ist und sich nicht an alten Technologien festzuklammern versucht.“

Sascha Thöny, Vaduz

„PV funktioniert, ist kostengünstig und macht uns unabhängig von Energieimporten.“

Josef Vogt (42), Balzers

„Ein Jahr vor dem Überfall auf die Ukraine haben wir PV-Anlage und Wärmepumpe installiert. Ich wollte unabhängig vom Gas aus Russland sein und aufhören, Geld in Putin‘s Kriegskasse zu legen. Eine gute Entscheidung!“

Brigitte Batliner, Eschen

„Selbstversorgung mit einer PV-Anlage macht Sinn, schont die Umwelt und reduziert die Stromrechnung. Eine Investition in erneuerbare Energien ist eine Investition in die Zukunft.“

Florian Marxer, Vaduz

„Unsere Mietkosten sind gleich geblieben, obwohl die Vermieterin eine PV-Anlage installiert. Warum? Weil sie mit einer Rendite von bis zu 15% pro Jahr rechnen kann (auf 25 Jahre gerechnet).“

Elias Kindle, Triesen

„Liechtenstein wird den Eigenversorgungsgrad massiv erhöhen. Die Fotovoltaik macht’s möglich, und die Ignoranten werden staunen.“

Christel Hilti, Schaan

„Dank unserer Wärmepumpe, dem Wärmepumpen-Boiler und der PV-Anlage können wir seit Jahren viel Energie und auch Geld sparen.“

Manuela Schlemitz (59), Triesen

„Machen wir Nägel mit Köpfen! Wir müssen die Klimakrise jetzt angehen, wir schützen so nicht nur uns und unsere Umwelt sondern machen unsere Energieversorgung auch zukunftssicher.“

Tobias Gassner

„Mit der PV-Anlage auf meinem Dach kann ich mein Elektroauto aufladen und fahre günstig und CO₂-frei.“

Theresia Vogt (44), Balzers

„Unser Haus ist 100 Jahre alt und hat alles erlebt: Öfen für Holz, Koks, Öl, Strom, dann Zentralheizung mit Öl und Gas. Seit 3 Jahren nun Wärmepumpe mit Strom vom Dach. Schritt für Schritt ökologischer und komfortabler.“

Rudolf Batliner, Eschen

„Eine «Stromquelle auf dem Dach» ist emissionsfrei und ständig erneuerbar. Sie liefert Strom für den Eigenbedarf und ist ein Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.“

Monika (67) und Hans Frick (74), Balzers

„Unsere Emissionen stagnieren. Wenn es so weiter geht, verpassen wir unsere Klimaziele und sind weiter abhängig von dreckigen und unzuverlässigen Energien. Die beiden Vorlagen helfen das zu verhindern.“

Valentin Ritter, Eschen

„1973 hatte die Öl-Krise autofreie Sonntage zur Folge. Erstmals wurde uns bewusst, wie abhängig wir vom Öl sind. Heute sind effiziente und bezahlbare Technologien verfügbar. Darum stimme ich klar “2 x JA”.“

Robert Senti, Mauren

„Jetzt oder nie! Diese Massnahmen tun uns nicht weh, bringen uns aber viel näher an unser Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein. Alles andere wäre verantwortungslos gegenüber den nächsten Generationen.“

Tanja Cissé, Jugendinformationszentrum aha, Vaduz

„Die Zukunft ist erneuerbar. Es führt kein Weg daran vorbei. Je schneller wir von den fossilen Energieträgern wegkommen, desto günstiger wird es.“

Daniel Gstöhl, Eschen, Professor Institut für Energiesysteme OST

„Freiheit hat auch mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich fordere die Freiheit ein, meine Zukunft in einer lebenswerten Welt zu gestalten.“

Karin Frick (29), Balzers

„Das Baugesetz gibt zu vielen Themen Mindeststandards vor, denken wir nur an die Vorschriften über Bauabstände, Dämmung, Abwasser und so weiter. Die Energiewende ist das falsche Thema, um sich daran zu stören!“

Märten Geiger (50), Vaduz

„Wir müssen heute handeln, um unseren Enkeln eine lebenswerte und nachhaltige Welt zu hinterlassen. Deshalb stimme ich zwei mal JA.“

Elisabeth Vogt (73), Balzers

„Ich finde es wichtig und richtig, dass die Regierung bei uns die Energiewende vorantreibt. Das sind wir der Jugend und unseren Nachkommen schuldig. Dazu sind  griffige Gesetze notwendig.“

Markus Büchel, Geschäftsführer Offene Jugendarbeit, Vaduz

„Wir brauchen diese Gesetze, sie sind das Rückgrat der Energiewende.“

Helmuth Marxer, Vaduz

„«Die Kosten laufen aus dem Ruder» (SRF Rendez-vous, 02.11.). Gemäss UNO sind jährlich bis 400 Mrd. USD aufzuwenden, um Klimaschäden zu mildern. Wir müssen jetzt handeln!“

Pius Heeb, Schaan

„Ich bin für eine fossilfreie Energieversorgung für eine lebenswerte Zukunft meiner Kinder. Denn es ist leichter, technische Lösungen anzupassen, als auf einem 4 Grad heisseren Planeten zu leben.“

Cornelia Wolf, Vaduz

„Unsere PV-Anlage wurde vor 15 Jahren installiert und läuft bis heute problemlos.“

Michael Goop, Triesen

„Ich werde beiden Vorlagen zustimmen, weil ich will, dass Liechtenstein seinen Beitrag zur Minimierung von CO₂ leistet und weil Regierung und Landtag eine gute Vorlage geliefert haben.“

Helen Marxer-Bulloni, Vaduz

„Energetische Massnahmen dulden in Zeiten des Klimawandels keine Aufschiebung.“

Rony Frick, Schaan

„Ich finde es wichtig, dass Regierung und Landtag die Energiewende in unserem Land voranbringen. So tragen wir Verantwortung auch für die kommenden Generationen.“

Josef Biedermann, Planken, Präsident der Botanisch-Zoologischen Gesellschaft (BZG)

„Ich glaubte schon damals an die Solarkraft. Das ganze Büro- und Wohngebäude wurde mit Solarstrom versorgt. Dank der Förderungen erweitere ich 2024 die Anlage auf dem neuen Gebäude um weitere 40 kW.“

Xaver Frick, Vaduz

„Der Wechsel vom Verbrauchen von endlichen Energieträgern (Erdöl etc.) hin zum Gebrauchen von ewigen Energien (Sonne, Wind, Wasserkraft etc.) ist das Gebot aus ökologischen wie ökonomischen Gründen.“

Kurt Ilg, Dipl. Ing. (FH), Präsident H2 Liechtenstein

„Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter dem Kurs der Regierung und dem Übereinkommen von Paris.
Konsequentes Handeln macht unser Land fit für die Zukunft.
Deshalb zweimal JA.“

Thomas Gloor, Triesen